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Karten- u. Mitbringspiele Ab- und Legespiele Argentum Verlag

Metallurgie

Metallurgie
Im Schein der Kerzen beginnen die Alchimisten ihre Zeremonie. Sie legen der Reihe nach Gold, Silber, Kupfer und Eisen zu einem geheimnisvollen Muster. Wenn genügend Metalle einer Sorte verfügbar sind, nimmt sich der wirkende Alchimist eins. Die größte Ehre gebührt dem, der die Zeremonie mit den meisten Metallen beendet. Sieben Eisenkarten werden versetzt ausgelegt. Auf die Eisenkarten werden vier Kupferkarten gelegt, auf die mittlere Kupferkarte kommt dann noch eine Silberkarte. Die übrigen Metallkarten werden gemischt, dann werden an jeden Spieler drei Karten verdeckt ausgeteilt. Die restlichen Karten werden als verdeckter Zugstapel bereitgelegt. Beim Auslegen von Karten darf die bestehende Metallfläche nur mit Eisen erweitert werden. Alle anderen Metalle müssen in aufsteigender Reihenfolge gelegt werden. Kupfer darf also nur auf eine freie Eisenkarte gelegt werden, Silber nur auf Kupfer und Gold nur auf Silber. Jeder Spieler hat in seinem Zug grundsätzlich zwei Auslegemöglichkeiten: Entweder spielt er beliebig viele Karten einer Metallsorte oder er spielt Karten in aufsteigender Reihenfolge auf eine einzelne Position, zum Beispiel eine Silber- und eine daraufgelegte Goldkarte. In beiden Fällen müssen die Anlegeregeln beachtet werden. Der Spieler hat außerdem die Wahl, entweder nur Karten aus seiner Hand zu spielen oder zunächst sein Glück mit der obersten Karte des verdeckten Zugstapels zu versuchen. In diesem Fall muss er die aufgedeckte Karte sofort anlegen, hat aber danach die Möglichkeit, zusätzlich noch passende Handkarten anzulegen - entweder mehr Karten des Metalls oder wertvollere Metalle auf die gerade gelegte Karte. Wenn durch die angelegten Karten eine ausreichend große zusammenhängende und sichtbare Fläche eines Metalls entsteht, kann gepunktet werden. Die nötige Mindestgröße hängt vom Metall ab: neun Eisen, sieben Kupfer, fünf Silber oder drei Gold. Wie viele Karten dieses Metalls abgeräumt werden, steht in der rechten unteren Ecke der Metallkarten. Dabei darf beim Abräumen von Eisenkarten das Spielfeld nicht auseinandergerissen werden. Eine der Karten legt der Spieler als Siegpunkt vor sich ab, der Rest kommt auf den Ablagestapel. Falls durch das Abräumen in der nächsten Metallschicht wiederum eine ausreichend große Fläche frei wird, kann auch diese gepunktet werden. Das Spiel endet sofort, wenn die Karte mit der Explosion (Stoppkarte) gezogen wird. Wer dann die meisten Metallkarten gesammelt hat, gewinnt das Spiel.
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Im Schein der Kerzen beginnen die Alchimisten ihre Zeremonie. Sie legen der Reihe nach Gold, Silber, Kupfer und Eisen zu einem geheimnisvollen Muster. Wenn genügend Metalle einer Sorte verfügbar sind, nimmt sich der wirkende Alchimist eins. Die größte Ehre gebührt dem, der die Zeremonie mit den meisten Metallen beendet. Sieben Eisenkarten werden versetzt ausgelegt. Auf die Eisenkarten werden vier Kupferkarten gelegt, auf die mittlere Kupferkarte kommt dann noch eine Silberkarte. Die übrigen Metallkarten werden gemischt, dann werden an jeden Spieler drei Karten verdeckt ausgeteilt. Die restlichen Karten werden als verdeckter Zugstapel bereitgelegt. Beim Auslegen von Karten darf die bestehende Metallfläche nur mit Eisen erweitert werden. Alle anderen Metalle müssen in aufsteigender Reihenfolge gelegt werden. Kupfer darf also nur auf eine freie Eisenkarte gelegt werden, Silber nur auf Kupfer und Gold nur auf Silber. Jeder Spieler hat in seinem Zug grundsätzlich zwei Auslegemöglichkeiten: Entweder spielt er beliebig viele Karten einer Metallsorte oder er spielt Karten in aufsteigender Reihenfolge auf eine einzelne Position, zum Beispiel eine Silber- und eine daraufgelegte Goldkarte. In beiden Fällen müssen die Anlegeregeln beachtet werden. Der Spieler hat außerdem die Wahl, entweder nur Karten aus seiner Hand zu spielen oder zunächst sein Glück mit der obersten Karte des verdeckten Zugstapels zu versuchen. In diesem Fall muss er die aufgedeckte Karte sofort anlegen, hat aber danach die Möglichkeit, zusätzlich noch passende Handkarten anzulegen - entweder mehr Karten des Metalls oder wertvollere Metalle auf die gerade gelegte Karte. Wenn durch die angelegten Karten eine ausreichend große zusammenhängende und sichtbare Fläche eines Metalls entsteht, kann gepunktet werden. Die nötige Mindestgröße hängt vom Metall ab: neun Eisen, sieben Kupfer, fünf Silber oder drei Gold. Wie viele Karten dieses Metalls abgeräumt werden, steht in der rechten unteren Ecke der Metallkarten. Dabei darf beim Abräumen von Eisenkarten das Spielfeld nicht auseinandergerissen werden. Eine der Karten legt der Spieler als Siegpunkt vor sich ab, der Rest kommt auf den Ablagestapel. Falls durch das Abräumen in der nächsten Metallschicht wiederum eine ausreichend große Fläche frei wird, kann auch diese gepunktet werden. Das Spiel endet sofort, wenn die Karte mit der Explosion (Stoppkarte) gezogen wird. Wer dann die meisten Metallkarten gesammelt hat, gewinnt das Spiel. Hersteller: , Lieferzeit/Verfügbarkeit: 3 Tage, Versandkosten: ab 3 Euro
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