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Karten- u. Mitbringspiele Ärgerspiele Bluff-Spiele Argentum Verlag

Top oder Flop

Top oder Flop
Als Granden der Filmbranche investieren die Spieler ihren Einfluss in den Erfolg des nächsten Kassenschlagers - aber auch in das Scheitern der Konkurrenz. Durch Bluff, Taktik und Koalitionen sichern sie ihren Erfolg. Denn am Ende gewinnt nicht, wer am meisten für einen Film getan hat, sondern wer den Erfolg für sich reklamieren kann. Und das kann sich auch noch ändern, wenn die letzte Klappe längst gefallen ist ... Dazu spielt man im Laufe der Partie seinen Einfluss entweder auf einen der fünf in der Mitte des Spieltischs ausliegenden Filme (wodurch dessen Wert entsprechend steigt oder fällt), oder vor sich selbst in die persönliche Auslage - wodurch sich der Wert des Filmes nicht ändert, aber der Anspruch erhöht, den Filmwert am Ende des Spiels als Siegpunkte gutgeschrieben zu bekommen. Spielt man eine Einflusskarte auf einen Film, muss zunächst der Titel passen - die meisten Einflusskarten zeigen zwei Filmtitel zur Auswahl. Die Karte wird wahlweise an der Top oder der Flop Seite des Filmes angelegt, wodurch sich der Filmwert entsprechend um den auf der Karte angegebenen Wert ändert. An beiden Seiten eines Films können drei Karten angelegt werden, danach werden ausliegende Karten durch neue Handkarten ausgetaucht, wenn die neue Karte einen höheren Wert hat als die alte. Liegen auf beiden Seiten eines Films drei Karten, ist der Film abgedreht, das Filmplakat wird herumgedreht, und Änderungen an diesem Film sind nicht mehr möglich. Man kann aber weiterhin Einfluss auf den Film in die persönliche Auslage spielen. Am Anfang des Spiels bekommt jeder Spieler acht Karten, von denen zwei offen in die persönliche Auslage gelegt werden, und je nach Spielerzahl ein oder zwei Sonderchips. Ansschließend wird reihum immer eine Karte wahlweise in die Filmauslage oder in die persönliche Auslage gespielt. Eine Karte nachziehen darf man aber nur, wenn in die Filmauslage gespielt worden ist. Um also den eigenen Einfluss auf die Filme in der persönlichen Auslage systematisch auszubauen ohne sehr schnell ohne Handkarten dazustehen, empfiehlt sich das Austauschen von Karten, denn die frei gewordene Karte kann in die persönliche Auslage gelegt werden, und man darf trotzdem eine neue Karte ziehen - denn die Handkarte wurde ja in die Filmauslage gespielt. Zusätzlich zu den Sonderchips, mit denen man die Top- oder die Flop Seite eines Filmes entweder im Wert verdoppeln oder für weitere Karten sperren kann, gibt es Sonderkarten im Spiel, mit denen bereits ausliegende Karten umgelegt werden können - es gibt (fast) nichts, was sich in diesem Spiel nicht noch ändern ließe, wenn es genügend Mitspieler gibt, die zumindest nichts dagegen haben - alleine gegen denStrom zu schwimmen wird sich kaum auszahlen.
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Als Granden der Filmbranche investieren die Spieler ihren Einfluss in den Erfolg des nächsten Kassenschlagers - aber auch in das Scheitern der Konkurrenz. Durch Bluff, Taktik und Koalitionen sichern sie ihren Erfolg. Denn am Ende gewinnt nicht, wer am meisten für einen Film getan hat, sondern wer den Erfolg für sich reklamieren kann. Und das kann sich auch noch ändern, wenn die letzte Klappe längst gefallen ist ... Dazu spielt man im Laufe der Partie seinen Einfluss entweder auf einen der fünf in der Mitte des Spieltischs ausliegenden Filme (wodurch dessen Wert entsprechend steigt oder fällt), oder vor sich selbst in die persönliche Auslage - wodurch sich der Wert des Filmes nicht ändert, aber der Anspruch erhöht, den Filmwert am Ende des Spiels als Siegpunkte gutgeschrieben zu bekommen. Spielt man eine Einflusskarte auf einen Film, muss zunächst der Titel passen - die meisten Einflusskarten zeigen zwei Filmtitel zur Auswahl. Die Karte wird wahlweise an der Top oder der Flop Seite des Filmes angelegt, wodurch sich der Filmwert entsprechend um den auf der Karte angegebenen Wert ändert. An beiden Seiten eines Films können drei Karten angelegt werden, danach werden ausliegende Karten durch neue Handkarten ausgetaucht, wenn die neue Karte einen höheren Wert hat als die alte. Liegen auf beiden Seiten eines Films drei Karten, ist der Film abgedreht, das Filmplakat wird herumgedreht, und Änderungen an diesem Film sind nicht mehr möglich. Man kann aber weiterhin Einfluss auf den Film in die persönliche Auslage spielen. Am Anfang des Spiels bekommt jeder Spieler acht Karten, von denen zwei offen in die persönliche Auslage gelegt werden, und je nach Spielerzahl ein oder zwei Sonderchips. Ansschließend wird reihum immer eine Karte wahlweise in die Filmauslage oder in die persönliche Auslage gespielt. Eine Karte nachziehen darf man aber nur, wenn in die Filmauslage gespielt worden ist. Um also den eigenen Einfluss auf die Filme in der persönlichen Auslage systematisch auszubauen ohne sehr schnell ohne Handkarten dazustehen, empfiehlt sich das Austauschen von Karten, denn die frei gewordene Karte kann in die persönliche Auslage gelegt werden, und man darf trotzdem eine neue Karte ziehen - denn die Handkarte wurde ja in die Filmauslage gespielt. Zusätzlich zu den Sonderchips, mit denen man die Top- oder die Flop Seite eines Filmes entweder im Wert verdoppeln oder für weitere Karten sperren kann, gibt es Sonderkarten im Spiel, mit denen bereits ausliegende Karten umgelegt werden können - es gibt (fast) nichts, was sich in diesem Spiel nicht noch ändern ließe, wenn es genügend Mitspieler gibt, die zumindest nichts dagegen haben - alleine gegen denStrom zu schwimmen wird sich kaum auszahlen. Hersteller: , Lieferzeit/Verfügbarkeit: 3 Tage, Versandkosten: ab 3 Euro
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