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Bau auf! Oder Überdachen ohne Einzukrachen

Bau auf! Oder Überdachen ohne Einzukrachen
Bekannt durch das Spiel Überholen ohne Einzuholen. Der Titel sagt schon, worum es geht. Jeder Spieler ist Handwerker und baut sein eigenes Haus. Doch welcher Tischler kann sein Haus ausschließlich mit Türen und Regalen bauen. Es fehlt eine Menge Baumaterial und dieses tauscht man sich bei den anderen Bauherren ein. So tauscht man eine Tür gegen eine Heizung oder eine Steckdose gegen einen Wasserhahn. Nach und nach richtet man sich die Zimmer seines Hauses wie gewünscht ein, doch der Spielverlauf ist nicht unbedingt vorhersehbar. Wer eine sechs würfelt, muß einen Pfeiler für den ersten Stock setzen. Bei der fünften sechs erhält man die Deckenplatte seines Hauses und baut im ersten Stock weiter. Wer zuerst ein Dach über dem Kopf hat, beendet das Spiel, muß aber nicht gewonnen haben. Für jedes komplette Zimmer gibt es Punkte, und wer davon die meisten hat, erhält den Ehrentitel Baulöwe des real-abwesenden Sozialismus. Einen Bonus beim Bauen erhält der Spieler mit dem Flaschenöffner, er erhält in jedem Zug die doppelte Anzahl Baumaterial. Bier beflügelt die Handwerker doch gewaltig bei der Arbeit! Bau auf! trägt Jahre uns zurück, als der Gedanke an Hilfsbereitschaft und der Tauschhandel noch wichtig waren. Die Spieleaustattung ist schlicht, der Karton beinhaltet Unmengen von Spielmaterial und man muß aufpassen, daß nichts verschwindet. Die Spielidee ist befriedigend und für einen geselligen Abend ein hervorragender Vorschlag!
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Bau auf! Oder Überdachen ohne Einzukrachen

Bau auf! Oder Überdachen ohne Einzukrachen
Bekannt durch das Spiel Überholen ohne Einzuholen. Der Titel sagt schon, worum es geht. Jeder Spieler ist Handwerker und baut sein eigenes Haus. Doch welcher Tischler kann sein Haus ausschließlich mit Türen und Regalen bauen. Es fehlt eine Menge Baumaterial und dieses tauscht man sich bei den anderen Bauherren ein. So tauscht man eine Tür gegen eine Heizung oder eine Steckdose gegen einen Wasserhahn. Nach und nach richtet man sich die Zimmer seines Hauses wie gewünscht ein, doch der Spielverlauf ist nicht unbedingt vorhersehbar. Wer eine sechs würfelt, muß einen Pfeiler für den ersten Stock setzen. Bei der fünften sechs erhält man die Deckenplatte seines Hauses und baut im ersten Stock weiter. Wer zuerst ein Dach über dem Kopf hat, beendet das Spiel, muß aber nicht gewonnen haben. Für jedes komplette Zimmer gibt es Punkte, und wer davon die meisten hat, erhält den Ehrentitel Baulöwe des real-abwesenden Sozialismus. Einen Bonus beim Bauen erhält der Spieler mit dem Flaschenöffner, er erhält in jedem Zug die doppelte Anzahl Baumaterial. Bier beflügelt die Handwerker doch gewaltig bei der Arbeit! Bau auf! trägt Jahre uns zurück, als der Gedanke an Hilfsbereitschaft und der Tauschhandel noch wichtig waren. Die Spieleaustattung ist schlicht, der Karton beinhaltet Unmengen von Spielmaterial und man muß aufpassen, daß nichts verschwindet. Die Spielidee ist befriedigend und für einen geselligen Abend ein hervorragender Vorschlag! Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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