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Doris & Frank Strat. > Takt. Spiele Strategie > Taktik Brettspiele u. Gesellschaftsspiele

Urland

Urland
Die Ichtyostega, kurz Ichtos genannt, stehen im Mittelpunkt von Urland. Diese Urviecher sind damals die gewesen, die den Schritt aus dem Wasser ans land gewagt haben. Jeder Spieler übernimmt eine Farbe der Ichtos und versucht diese, auf der Entwicklungstabelle am weitesten nach vorne zu bringen. Anfangs werden auf dem in unterschiedliche Teile dividiertem Urland (inklusive Ozean) jeweils drei der verschiedenfarbigen Ichtos in jedes Wassergebiet gesetzt. Noch vor Beginn des Spiels bricht einer der Vulkane aus, die auf jedem Landfeld existieren, und verbindet damit zwei nebeneinander liegende Landmassen. Nun setzt jeder Spieler jeweils ein Ichto in zufällig bestimmte Landgebiete, sodass auch auf dem Land schon ein reges Treiben herrscht. [...]An mehreren Punkten der Evolutionsleiste dürfen Mutationen erworben werden. Diese bieten zusätzliche Optionen bei den Zügen. Urland ist ein sehr stimmiges, schön gestaltetes Taktikspiel, das trotz relativ leichter Regeln einen enormen Tiefgang aufweist. Auf der Leiste hinten platzierte Spieler haben gute Chancen, zu den anderen Spielern aufzuschließen. Etwas merkwürdig ist die Zuschauerrolle des Kiebitz. Der Umweltspieler hingegen kennt zwei Landchips, die in den folgenden Runden gewertet werden und kann die Aktionen darauf ausrichten. Hier liegt eine wichtige taktische Komponente des Spiels. Urland ist ein klarer Tipp, der zwar zu dritt gut spielbar ist, aber in voller Besetzung erst richtig Spaß macht. www.reich-der-spiele.de
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Die Ichtyostega, kurz Ichtos genannt, stehen im Mittelpunkt von Urland. Diese Urviecher sind damals die gewesen, die den Schritt aus dem Wasser ans land gewagt haben. Jeder Spieler übernimmt eine Farbe der Ichtos und versucht diese, auf der Entwicklungstabelle am weitesten nach vorne zu bringen. Anfangs werden auf dem in unterschiedliche Teile dividiertem Urland (inklusive Ozean) jeweils drei der verschiedenfarbigen Ichtos in jedes Wassergebiet gesetzt. Noch vor Beginn des Spiels bricht einer der Vulkane aus, die auf jedem Landfeld existieren, und verbindet damit zwei nebeneinander liegende Landmassen. Nun setzt jeder Spieler jeweils ein Ichto in zufällig bestimmte Landgebiete, sodass auch auf dem Land schon ein reges Treiben herrscht. [...]An mehreren Punkten der Evolutionsleiste dürfen Mutationen erworben werden. Diese bieten zusätzliche Optionen bei den Zügen. Urland ist ein sehr stimmiges, schön gestaltetes Taktikspiel, das trotz relativ leichter Regeln einen enormen Tiefgang aufweist. Auf der Leiste hinten platzierte Spieler haben gute Chancen, zu den anderen Spielern aufzuschließen. Etwas merkwürdig ist die Zuschauerrolle des Kiebitz. Der Umweltspieler hingegen kennt zwei Landchips, die in den folgenden Runden gewertet werden und kann die Aktionen darauf ausrichten. Hier liegt eine wichtige taktische Komponente des Spiels. Urland ist ein klarer Tipp, der zwar zu dritt gut spielbar ist, aber in voller Besetzung erst richtig Spaß macht. www.reich-der-spiele.deAchtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Ursuppe

Ursuppe
Einst tauchte alles Leben aus der Ursuppe auf. Verbindungen traten hervor und Kleinstlebewesen fanden hier ihr Zuhause. Nun suchen die kleinen Amöben ihren Weg des Überlebens. Zuerst irren sie ziellos umher, fressen Nahrungspartikel, die an ihnen vorbei schwimmen. Doch bald entwickeln sie sich weiter, können ihre Richtung steuern und fressen vielleicht sogar schon bald Konkurrenzamöben. In der Ursuppe tobt das Leben und die Entwicklung ist nicht aufzuhalten! Im Brettspiel Ursuppe, vom Verlag Doris & Frank, widmet sich der Spieler den kleinsten Lebewesen und hilft ihnen stark und schlau zu werden. In mehreren Runden entwickeln sich die Amöben der Spieler weiter. Sie nehmen neue Gene auf, mit deren Hilfe eigene Spezies entstehen. Und da auch hier das Gesetz des Stärkeren zählt, heißt es: der Bessere überlebt, der Bessere gewinnt. Die Amöben bewegen sich mit der Strömung, die sich innerhalb der Spielrunden verändert. Hier suchen sie Nahrungspartikel in Form von kleinen, farbigen Holzplättchen, die sie aufnehmen und später als kleine Farbklötze ausscheiden. Finden die kleinen Lebewesen keine Nahrung, erhalten sie Schadenspunkte, die in bestimmter Anzahl zum Tod führen können. Der interessante Faktor hierbei ist dieser: Bei jeder Runde können nun die Spieler Gene für ihre Amöben einkaufen. Es gibt eine Vielzahl von ihnen. Wie z.B. das Gen, welches sie gegen die Strömung schwimmen lässt oder andere Amöben bei Nahrungsknappheit auffressen lassen kann. Auch die Lebenserwartung einer Amöbe kann so verlängert werden. Die Kombinationen sind zahlreich. Doch Vorsicht! Je höher entwickelt Ihre Amöbe wird, desto anfälliger wird sie für Umwelteinflüsse! Neben den Gen- Erweiterungen können Sie auch ihren Stamm vermehren. Der Spieler mit dem erfolgreichsten Stamm gewinnt. Bei diesem Spiel führen viele Wege zum Ziel. Durch die vielen Kombinationsmöglichkeiten der Gene entwickeln sich stets andere Spezies, was Ursuppe als so abwechslungsreich gestaltet. Hier führen einfache Regeln zu einem komplexen Spiel für Strategen und Taktiker! Probieren Sie ihr Glück und mischen Sie in der Ursuppe mit!
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Einst tauchte alles Leben aus der Ursuppe auf. Verbindungen traten hervor und Kleinstlebewesen fanden hier ihr Zuhause. Nun suchen die kleinen Amöben ihren Weg des Überlebens. Zuerst irren sie ziellos umher, fressen Nahrungspartikel, die an ihnen vorbei schwimmen. Doch bald entwickeln sie sich weiter, können ihre Richtung steuern und fressen vielleicht sogar schon bald Konkurrenzamöben. In der Ursuppe tobt das Leben und die Entwicklung ist nicht aufzuhalten! Im Brettspiel Ursuppe, vom Verlag Doris & Frank, widmet sich der Spieler den kleinsten Lebewesen und hilft ihnen stark und schlau zu werden. In mehreren Runden entwickeln sich die Amöben der Spieler weiter. Sie nehmen neue Gene auf, mit deren Hilfe eigene Spezies entstehen. Und da auch hier das Gesetz des Stärkeren zählt, heißt es: der Bessere überlebt, der Bessere gewinnt. Die Amöben bewegen sich mit der Strömung, die sich innerhalb der Spielrunden verändert. Hier suchen sie Nahrungspartikel in Form von kleinen, farbigen Holzplättchen, die sie aufnehmen und später als kleine Farbklötze ausscheiden. Finden die kleinen Lebewesen keine Nahrung, erhalten sie Schadenspunkte, die in bestimmter Anzahl zum Tod führen können. Der interessante Faktor hierbei ist dieser: Bei jeder Runde können nun die Spieler Gene für ihre Amöben einkaufen. Es gibt eine Vielzahl von ihnen. Wie z.B. das Gen, welches sie gegen die Strömung schwimmen lässt oder andere Amöben bei Nahrungsknappheit auffressen lassen kann. Auch die Lebenserwartung einer Amöbe kann so verlängert werden. Die Kombinationen sind zahlreich. Doch Vorsicht! Je höher entwickelt Ihre Amöbe wird, desto anfälliger wird sie für Umwelteinflüsse! Neben den Gen- Erweiterungen können Sie auch ihren Stamm vermehren. Der Spieler mit dem erfolgreichsten Stamm gewinnt. Bei diesem Spiel führen viele Wege zum Ziel. Durch die vielen Kombinationsmöglichkeiten der Gene entwickeln sich stets andere Spezies, was Ursuppe als so abwechslungsreich gestaltet. Hier führen einfache Regeln zu einem komplexen Spiel für Strategen und Taktiker! Probieren Sie ihr Glück und mischen Sie in der Ursuppe mit!Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Ursuppe - frisch abgeschmeckt

Ursuppe - frisch abgeschmeckt
Mit dieser Erweiterung wird Ursuppe auch für 6 Teilnehmer spielbar. Es kommen auch einige neue Karten dazu.
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Mit dieser Erweiterung wird Ursuppe auch für 6 Teilnehmer spielbar. Es kommen auch einige neue Karten dazu.Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Stichworte: Lebenserwartung einer Amöbe
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