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Pecunia non olet - Geld stinkt nicht

Pecunia non olet - Geld stinkt nicht
Jeder Spieler betreibt eine öffentliche Latrine im alten Rom. In Gestalt von Römerkarten tummeln sich Senatoren, Sklaven, Bürger und Römerinnen in den Warteschlangen vor den Latrinen der Spieler. Schön der Reihe nach sollen sie dort ihren Platz finden. Und natürlich möglichst viel bezahlen: Da freut man sich über einen reichen Senator als Kunden natürlich mehr als über einen armen Sklaven. Römerinnen hingegen besuchen die Latrine gerne auch zu zweit und sind damit eine vortreffliche Einnahmequelle. Aktionskarten ermöglichen einigen Einfluss auf das Spielgeschehen. Mit ihnen lassen sich die eigenen Chancen verbessern, aber auch die Mitspieler trefflich ärgern: ?Vordrängler? etwa ändern die Reihenfolge der Römerkarten in den Warteschlangen, ?Sondersteuern? oder ?Senatsversammlungen? schmälern die Einnahmen und ?Fischvergiftungen? zwingen so manchen Kunden zum unfreiwillig längeren Verweilen. So entbrennt Runde für Runde ein unterhaltsamer Wettstreit, dessen Regeln schnell verstanden sind und der selten länger als 30 Minuten dauert bis der geschäftstüchtigste Latrinenbesitzer Roms feststeht. Das Spiel enthält 70 Römerkarten und 40 Aktionskarten, darüber hinaus viele römische Sesterzenmünzen und hölzerne Rundenmarker, mit denen die Dauer der Latrinenbesuche festgehalten wird.
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Pecunia non olet - Geld stinkt nicht


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