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Brettspiele u. Gesellschaftsspiele Strat. > Takt. Spiele Rio Grande Games Strategie > Taktik

Race for the Galaxy

Race for the Galaxy
Bei diesem galaktischen Kartenspiel von Abacusspiele entdecken die Spieler neue Welten und entwickeln moderne Technologien, um so ein Weltraum- Imperium nie geahnter Größe zu erschaffen. Endlich ist die Entwicklung des Sprungantriebes geglückt! Nun können sich die Kolonien der Erde auf in die große ,weite Galaxis machen und neue Planeten besiedeln. Seien Sie dabei und erleben Sie die Erschaffung eines Imperiums! Finden Sie neue Welten, entwickeln Sie neue Technologien und entdecken Sie die Überreste der legendären, aber auch verschwundenen Alien Overlords! Bei Race for the Galaxy werden die Handkarten in verschiedenen Phasen ausgespielt. Manche Phasen dienen zum Aufnehmen neuer Karten auf der Hand. In anderen Aktionsphasen kann Ware produziert oder auch verkauft werden. Dabei gelten die Karten der Spieler sowohl als Rohstoffe als auch als Bezahlung. Ein Doppelmechanismus, der das Spiel noch interessanter gestaltet. Neben den Handkarten mit dem Doppelmechanismus, spielen bei Race for the Galaxy auch Aktionskarten eine große Rolle. Diese werden von den Spielern vor Beginn einer Spielrunde gleichzeitig und verdeckt gewählt. Aktionskarten bestimmen, welche Phasen in einer Runde gespielt werden. So können die Spieler entdecken, entwickeln, verbrauchen, siedeln oder auch produzieren. Wird eine Aktionskarte nicht von einem der Spieler gelegt, so darf diese Aktion in dieser Runde auch nicht stattfinden. Zum Beispiel dürfen die Spieler keine neuen Karten aufnehmen, wenn keine Entdeckungskarte ausgelegt wurde. Für die jeweiligen Aktionsphasen erhält der Spieler Bonuspunkte. Bei Race for the Galaxy zählen jedoch auch die Siegpunkte, die man sich mit ausgeklügelter Taktik und ein wenig Kartenglück erspielen kann. Dieses Kartenspiel zieht einen schnell in seinen Bann. Es ist komplex und besitzt eine eigene Symbolik. Außerdem sorgt Race for the Galaxy, durch den ausgereiften Spielmechanismus, für abwechslungsreichen Spielespaß pur! Entdecken Sie die vielen unterschiedlichen Planeten und wirtschaften Sie mit vier verschiedenen Gütern. Treiben Sie Ihren Fortschritt voran und siedeln Sie um! Verstehen Sie die Symbolik und arbeiten Sie an Ihrem ganz persönlichen Weltraum- Imperium!
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Bei diesem galaktischen Kartenspiel von Abacusspiele entdecken die Spieler neue Welten und entwickeln moderne Technologien, um so ein Weltraum- Imperium nie geahnter Größe zu erschaffen. Endlich ist die Entwicklung des Sprungantriebes geglückt! Nun können sich die Kolonien der Erde auf in die große ,weite Galaxis machen und neue Planeten besiedeln. Seien Sie dabei und erleben Sie die Erschaffung eines Imperiums! Finden Sie neue Welten, entwickeln Sie neue Technologien und entdecken Sie die Überreste der legendären, aber auch verschwundenen Alien Overlords! Bei Race for the Galaxy werden die Handkarten in verschiedenen Phasen ausgespielt. Manche Phasen dienen zum Aufnehmen neuer Karten auf der Hand. In anderen Aktionsphasen kann Ware produziert oder auch verkauft werden. Dabei gelten die Karten der Spieler sowohl als Rohstoffe als auch als Bezahlung. Ein Doppelmechanismus, der das Spiel noch interessanter gestaltet. Neben den Handkarten mit dem Doppelmechanismus, spielen bei Race for the Galaxy auch Aktionskarten eine große Rolle. Diese werden von den Spielern vor Beginn einer Spielrunde gleichzeitig und verdeckt gewählt. Aktionskarten bestimmen, welche Phasen in einer Runde gespielt werden. So können die Spieler entdecken, entwickeln, verbrauchen, siedeln oder auch produzieren. Wird eine Aktionskarte nicht von einem der Spieler gelegt, so darf diese Aktion in dieser Runde auch nicht stattfinden. Zum Beispiel dürfen die Spieler keine neuen Karten aufnehmen, wenn keine Entdeckungskarte ausgelegt wurde. Für die jeweiligen Aktionsphasen erhält der Spieler Bonuspunkte. Bei Race for the Galaxy zählen jedoch auch die Siegpunkte, die man sich mit ausgeklügelter Taktik und ein wenig Kartenglück erspielen kann. Dieses Kartenspiel zieht einen schnell in seinen Bann. Es ist komplex und besitzt eine eigene Symbolik. Außerdem sorgt Race for the Galaxy, durch den ausgereiften Spielmechanismus, für abwechslungsreichen Spielespaß pur! Entdecken Sie die vielen unterschiedlichen Planeten und wirtschaften Sie mit vier verschiedenen Gütern. Treiben Sie Ihren Fortschritt voran und siedeln Sie um! Verstehen Sie die Symbolik und arbeiten Sie an Ihrem ganz persönlichen Weltraum- Imperium!Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Taj Mahal

Taj Mahal
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts ist die 200-jährige Herrschaft der Großmoguln zusammengebrochen. Nun ist für die bedeutendsten Maharishis und Fürsten der Augenblick gekommen, die Kontrolle über den indischen Subkontinent zu übernehmen. Im Nordwesten Indiens gewinnen sie Stadt für Stadt und Provinz für Provinz an Einfluss. Der erfolgreichste Spieler ? und damit der Gewinner ? wird derjenige sein, der die großartigsten Paläste baut und am Ende den meisten Einfluss besitzt. Das Spielbrett zeigt 12 Provinzen mit Städten, die durch ein Straßennetz miteinander verbunden sind. In jeder Runde wird in einer anderen Provinz gespielt. In jeder Provinz dürfen die Spieler reihum so lange jeweils 1 oder 2 Karten auslegen oder sich zurückziehen, bis sich alle Spieler zurückgezogen haben. Danach wird in der nächsten Provinz weitergespielt. Wenn sich ein Spieler zurückzieht, vergleicht er sofort seine Karten mit den Karten der Mitspieler. Die Karten zeigen unterschiedliche Symbole. Für jede Mehrheit bei einem oder bei mehreren Symbolen erhält der Spieler Warenplättchen oder das Recht Paläste zu bauen. Für beides, Waren und Paläste, erhält er sofort Einflusspunkte. Die Besonderheit von Taj Mahal liegt in dem Wertungssystem: Die Paläste und Waren eines Spielers, die er schon in vorhergehenden Runden erhalten und gewertet hat, können im Spielverlauf immer wieder mit gewertet werden. Daher lohnt es sich eher mit wenigen Punkten, dafür aber häufiger an einer Wertung beteiligt zu sein, als bei einer einzelnen Wertung möglichst viele Einflusspunkte zu gewinnen. Da alle ausgespielten Karten nach der Wertung weg sind und der Karten-Nachschub auch eher spärlich ist, sollte man lange Auseinandersetzungen vermeiden, denn sie kosten viele Karten.Taj Mahal verbindet eine kurze Spieldauer mit der Spannung durch die sich ständig verändernden Mehrheitsverhältnisse und die damit verbundenen Entscheidungen.
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Taj Mahal
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts ist die 200-jährige Herrschaft der Großmoguln zusammengebrochen. Nun ist für die bedeutendsten Maharishis und Fürsten der Augenblick gekommen, die Kontrolle über den indischen Subkontinent zu übernehmen. Im Nordwesten Indiens gewinnen sie Stadt für Stadt und Provinz für Provinz an Einfluss. Der erfolgreichste Spieler ? und damit der Gewinner ? wird derjenige sein, der die großartigsten Paläste baut und am Ende den meisten Einfluss besitzt. Das Spielbrett zeigt 12 Provinzen mit Städten, die durch ein Straßennetz miteinander verbunden sind. In jeder Runde wird in einer anderen Provinz gespielt. In jeder Provinz dürfen die Spieler reihum so lange jeweils 1 oder 2 Karten auslegen oder sich zurückziehen, bis sich alle Spieler zurückgezogen haben. Danach wird in der nächsten Provinz weitergespielt. Wenn sich ein Spieler zurückzieht, vergleicht er sofort seine Karten mit den Karten der Mitspieler. Die Karten zeigen unterschiedliche Symbole. Für jede Mehrheit bei einem oder bei mehreren Symbolen erhält der Spieler Warenplättchen oder das Recht Paläste zu bauen. Für beides, Waren und Paläste, erhält er sofort Einflusspunkte. Die Besonderheit von Taj Mahal liegt in dem Wertungssystem: Die Paläste und Waren eines Spielers, die er schon in vorhergehenden Runden erhalten und gewertet hat, können im Spielverlauf immer wieder mit gewertet werden. Daher lohnt es sich eher mit wenigen Punkten, dafür aber häufiger an einer Wertung beteiligt zu sein, als bei einer einzelnen Wertung möglichst viele Einflusspunkte zu gewinnen. Da alle ausgespielten Karten nach der Wertung weg sind und der Karten-Nachschub auch eher spärlich ist, sollte man lange Auseinandersetzungen vermeiden, denn sie kosten viele Karten.Taj Mahal verbindet eine kurze Spieldauer mit der Spannung durch die sich ständig verändernden Mehrheitsverhältnisse und die damit verbundenen Entscheidungen.Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Stichworte: weltraum brettspiele
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