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Kosmos-Spiele Kosmos Geschicklichkeit Brettspiele u. Gesellschaftsspiele

Lakota

Lakota
Lakota ist der Name eines nordamerikanischen Indianerstammes und bedeutet ?Verbündete?. Auf diese sollte man sich in diesem Spiel jedoch nicht unbedingt verlassen. Besser ist man dran, wenn man möglichst viele Brücken bauen kann, um den anderen ein Stück voraus zu sein. Wer als Erster seinen Vorrat an Holzstäbchen verbaut hat, gewinnt. Wer am Zug ist, legt ein Holzstäbchen in eine Lücke auf das Spielbrett. Dabei sollte man darauf achten, dass man den anderen Spielern keine Vorlage für eine Brücke legt. Sonst macht man sich zu einem Verbündeten wider Willen. Kann man in seinem Zug nämlich zwei noch unbelegte Stäbchen mit einer Brücke verbinden, ist man gleich noch mal dran. Einfach, spannend und immer wieder reizvoll.Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Lakota


Monster-Falle

Monster-Falle
Kugelrund und quergestreift, glubschäugig und bunt behaart. Knuffige Knuddel-Monster treiben ihr Unwesen in der alten Villa. HURRA! Doch plötzlich steht Oma Frieda vor der Tür ? und die würde sich ganz fürchterlich erschrecken! Darum müssen alle Monster ganz schnell eingefangen werden! Wem gelingt es, die meisten zu schnappen? Jedes Kind spielt gemeinsam mit anderen Kindern. Gegenseitiges Helfen ist also erwünscht bei der Jagd auf die kleinen Monster! Die ausliegenden Monsterkarten geben vor, welches Monster als Nächstes gefangen werden muss. Dazu stellen die Spieler die ?Monster-im-Sack?-Figur auf das entsprechende Feld und bugsieren sie von dort aus mithilfe der vier Schieber durch die langen Gänge der Villa bis zur Monsterfalle, dem Kellerloch in der Mitte. Dort geben sie dem Monster einen sanften Schubs, so dass es in die Monsterfalle purzelt. Mit großen Augen blinzelt das verdutzte Monster nun aus seiner Falle nach oben. Ist der Sand noch nicht ganz durch die Sanduhr gerieselt? Super, dann ist noch mindestens Zeit für einen weiteren Beutezug! Für besonders geschickte Monsterfänger gibt es noch eine knifflige Steigerung: Dabei muss man zuerst an bestimmten Wegpunkten vorbeikommen, bevor man das jeweilige Monster einsacken darf, wie etwa der Toilette oder dem Schaukelpferd. Am Ende gewinnt bei diesem lustigen Geschicklichkeitsspiel, wer die meisten Monster gefangen hat.Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Shaun das Schaf - Köttel-Alarm

Shaun das Schaf - Köttel-Alarm
Shaun stinkt?s! Die Weide gleicht bereits mehr einem Saustall als einer Wiese, überall finden sich Schafköttel, und keinen interessiert es. Doch plötzlich kommt Bewegung in die Herde, als sich die Rückkehr des Bauern ankündigt. Auf einmal reißen sich die Schafe um den Besen, um ihre Köttel als erste von der Weide zu fegen und sich so den Titel des Köttelkönigs zu sichern. Bei diesem rasanten Spiel sind Reaktionsvermögen, Überblick und Geschicklichkeit gefragt, denn wer will schon den Mist der anderen wegfegen?
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Shaun das Schaf - Köttel-Alarm


Shaun das Schaf - Köttel-Alarm

Shaun das Schaf - Köttel-Alarm
Shaun stinkt?s! Die Weide gleicht bereits mehr einem Saustall als einer Wiese, überall finden sich Schafköttel, und keinen interessiert es. Doch plötzlich kommt Bewegung in die Herde, als sich die Rückkehr des Bauern ankündigt. Auf einmal reißen sich die Schafe um den Besen, um ihre Köttel als erste von der Weide zu fegen und sich so den Titel des Köttelkönigs zu sichern. Bei diesem rasanten Spiel sind Reaktionsvermögen, Überblick und Geschicklichkeit gefragt, denn wer will schon den Mist der anderen wegfegen? Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Tohuwabohu

Tohuwabohu
Stein auf Stein - Aufbauen - Umbauen - Abreißen! Was schnell aufgebaut wird, stürzt oft noch schneller wieder ein. Das neue rasante Bauspiel für die ganze Familie geht an die Substanz und erfordert Nerven wie Drahtseile. Zu Spielbeginn sieht es aus, wie es auf Baustellen nun mal aussieht, nämlich chaotisch. Überall liegen verschieden geformte Bauteile in unterschiedlichen Farben herum, aus denen im Laufe des Spiels - und natürlich unter Einhaltung der Bauregeln - mehr oder weniger waghalsige Konstruktionen entstehen sollen. Jeder Spieler hat eine bestimmte Anzahl an Auftragskarten auf der Hand, die er nach und nach erfüllen muss. Die unterschiedlichen Kategorien der Auftragskarten sorgen für Abwechslung: Die blauen Karten beziehen sich auf die Bausteine, die grünen Karten auf die Figuren und die roten auf die Ebenen. Um ans Ziel zu gelangen, müssen Bauwerke errichtet, abgerissen oder umgebaut werden. Oder aber bestimmte Spielfiguren an der richtigen Stelle platziert werden. Kein Problem, denken Sie? Dann fangen Sie am besten gleich an! Denn Sie haben exakt 15 Sekunden Zeit, um Ihren Auftrag zu erfüllen. Die anderen spielen in der Zwischenzeit Bauaufsicht und wachen darüber, ob alles seine Richtigkeit hat. Klingelt der Timer, ist sofort der nächste Spieler an der Reihe. Scheint ein Auftrag gar nicht machbar zu sein, darf der Spieler einmal pro Zug seine Auftragskarte gegen eine andere tauschen. Alle Spieler arbeiten auf einer gemeinsamen Baustelle und natürlich dürfen die Bauwerke der Mitspieler für eigene Zwecke verwendet werden. Blöd nur, dass die anderen meist so ganz anders bauen, als man es gerne hätte. Wer als geschicktester Architekt alle seine Bauaufträge als erster ausführen kann, gewinnt dieses rasante und ungewöhnliche Bauspiel.Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Turmbauer

Turmbauer
Es fängt ganz klein an. Nur ein Grundstein liegt auf dem Tisch. Darauf und daran werden mehr und mehr Bauteile gebaut. Möglichst so, dass man mit seiner Spielfigur auf dem höchsten Punkt steht und die Mitspieler nicht nachkommen können. Der Würfel gibt vor, welches Bauteil verwendet werden muss. Diese haben völlig unterschiedliche Formen und mit dem richtigen Gespür für Statik und geschickten Händen bringt man sie auch in der gemeinsamen Konstruktion unter. Am Ende des Zugs lässt man seine Spielfigur stufenweise höher klettern. Denn wenn irgendwann der Turm zusammenkracht, gewinnt wessen Figur am höchsten gestanden hat.Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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