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Focusrite ISA 428 MKII

Focusrite ISA 428 MKII
4-Kanal Mikrofon-Preamp mit DI-Eingängen und optionalem Premium 8-Kanal-A/D-Wandler Focusrite ISA 428 MKII: ISA 428 MkII bietet vier der angesehenen Focusrite-Mikrofon-Preamps auf Transformatorbasis. Dank der gleichen, klassischen Schaltkreise liefert er die bekannte Audioqualität, wie schon das Original, jetzt jedoch zu einem deutlich günstigeren Preis. Dank seiner umschaltbaren Eingangs-Impedanz, den DI-Instrumenten-Eingängen und der optionalen 8-Kanal-Digital-Wandlung ist ISA 428 MkII das perfekte Frontend für den anspruchsvollen Recording-Profi. Seit seiner ersten Vorstellung 1985 sind ISA-Mikrofon-Vorverstärker bekannt für ihre außergewöhnliche Transparenz gekoppelt mit einer subtilen Wärme, die aus dem Transformator resultiert. Mit der hinzugekommenen Impedanz-Schaltung können Anwender Mikrofone perfekt an den Vorverstärker anpassen oder kreativ damit Klangvarianten erzeugen. Das über Jahre unveränderte Design liefert noch immer unglaubliche Klarheit und den bekannten Focusrite-Klang. Genau deswegen sind auch heute Focusrite-Preamps die erste Wahl für viele Audio-Profis. Features:Vier ISA-Mikrofon-Vorverstärker Die hochwertigen Focusrite-Preamps sind schon seit mehr als zwei Jahrzehnten die bevorzugte Wahl von Produzenten weltweit, und auf unzähligen Hit-Aufnahmen zu hören.Optionaler 8-Kanal A/D-Wandler Vier zusätzliche A/D-Wandler sorgen für 8-Kanal-Wandlung in bester Qualität mit einem Dynamikumfang von 122 dB und einer Jitter-Performance von weniger als 250 Picosekunden.Umschaltbare Eingangs-Impedanz Mit der schaltbaren Eingangs-Impedanz können angeschlossene Mikrofone und Preamps optimal aufeinander abgestimmt werden. ISA 428 MkII bietet in der Einstellung ISA110 den Klang des Forte ISA110-Moduls.Vier Instrumenten-Eingänge auf der Vorderseite Einfach Instrumente anschließen. Keine DI-Box erforderlich.Umschaltbare, symmetrische Inserts Über die Insert lassen sich weitere Audio-Werkzeuge in die Signalkette zwischen Preamp und Ausgang einschleifen.Variabler Focusrite-Hochpass-Filter Der Hochpass-Filter in jedem Kanal ist identisch mit dem aus dem ISA110.Akkurate LED-Pegelanzeigen in jedem Übersichtliche Pegelanzeigen erfassen auch die schnellsten Transienten.Der optionale ISA 828 8-Kanal-A/D-Wandler ist auch mit dem ISA 428 MkII kompatibel. Vier weitere Eingänge neben den vier Mikrofon-Eingänge erlauben es, weitere Signale über den Wandler laufen zu lassen. Hochqualitative Burr-Brown Pro-Audio-Amplifier und das Flaggschiff in Sachen Wandler, der PCM4220, die sorgfältig in den analogen Schaltkreis eingebettet sind, sorgen für unvergleichliche Wandlungs-Performance mit einem Dynamikumfang von 122 dB und einer Jitter-Performance von weniger als 250 Picosekunden. Die Wandler-Karte kann auch nachträglich noch eingebaut werden und dank der 25-Pin D-Typ-Anschlüsse ist die nahtlose Integration in nahezu jede digitale Workstation inklusive Pro Tools HD sichergestellt. Dank der vier Instrumenten-Eingänge mit direktem Anschluss von vorne, können Instrumente schnell und ohne zusätzliche DI-Box mit ISA 428 MkII verbunden werden. Über die Inserts lassen sich weitere Audio-Tools zwischen Preamp und Ausgängen in jeden Kanal einschleifen. Die 6-Segment-LED-Anzeigen sorgen dafür, dass auch die schnellsten Transienten noch zuverlässig angezeigt werden. Seit 25 Jahren steht der Name Focusrite bei Audio-Profis für superbe Audio-Qualität und exzellente Ingenieurskunst. Ganz gleich, ob man den Klang klassischer Mikrofone perfekt einfangen möchte oder auf der Suche nach dem richtige Frontend für ein digitales Studio ist, ISA428 MkII ist das richtige Werkzeug zu einem sehr attraktiven Preis für diese Aufgaben. Der ISA-PreampDer ISA-Mikrofon-Vorverstärker wurde 1985 zum ersten Mal vorgestellt. Dieser Transformator-basierte Preamp bildete die erste Hälfte des ISA110-Mic-Preamps und des EQ-Moduls von Focusrites viel gelobter Forté-Konsole. Diese Konsole und die spätere Studio-Konsole wurden von vielen als die besten, jemals gebauten Studiomischpulte bezeichnet. Der ISA-Mikrofon-Vorverstärker entwickelte sich zur Basis für alle späteren Geräte in der ISA- und RED-Serie von Focusrite. Das eigentliche Design wurde nie geändert, es kam lediglich ein variabler Impedanz-Schaltkreis hinzu, sodass ISA-Anwender den Preamp optimal an jedes Mikrofon anpassen können und perfekte Pegel erhalten. Andererseits eröffnete sich damit auch eine Möglichkeit, den Mikrofonklang kreativ zu verändern. Die originalen ISA110-Einstellungen wurden in drei weiteren Impedanz-Einstellungen geliefert. Bekannt ist der Focusrite-Preamp vor allem für seine Transparenz, doch gleichzeitig verfügt er auch über eine subtile Wärme, die vom Transformator beigesteuert wird. Diese Kombination aus Wärme und gleichzeitiger schön offener und verlustfreier Höhenwiedergabe ist ein typisches Merkmal des Focusrite-Designs aus der Mitte der 1980er Jahre. Bei Audio-Prozessoren, die mit einer limitierten Bandbreite (20 Hz bis 20 kHz) arbeiten, kann der Roll-off zum Problem werden und die hohen, noch hörbaren Frequenzen betreffen. Um das zu vermeiden und jede Nuance eines Signals genauso so zu erfassen, wie es klingt, muss ein Preamp über einen viel größeren Bereich arbeiten. Die extreme Bandbreite der Focusrite-Preamps ? bis zu 200 kHz nach oben ? garantiert die phasengenaue Wiedergabe des eigentlich viel schmaleren, noch für das menschliche Ohr hörbaren Bereichs, zumal der Roll-off-Punkt außerhalb dieses Bereichs angeordnet werden kann.Weitere Features: Schaltbare Phantomspeisung pro Kanal.Trim-Regler bietet 20 dB Gain-Reserve mit feiner EinstellmöglichkeitPhasenumkehrschalter verhindern Phasenprobleme mit Mikrofonen oder KabelnDie optionalen A/D-Wandler lassen sich einfach zu einer externen WordClock synchronisieren.Spezifikationen:Mic-EingängeFrequenzgang bei minimalem Gain (0 dB): -0,35 dB bei 20 Hz und ?3dB bei 122 kHzFrequenzgang bei maximalem Gain (60 dB): ?2,5 dB bei 20Hz und ?3 dB bei 103 kHzGain-Bereich: 0 dB to +60 dB in 10-dB-Schritten, plus 0 dB bis +20dB stufenlosMaximaler Headroom: +7,4 dBuTHD+N: 0,0009 % (gemessen bei 1 kHz -20 dBu Eingangssignal, bei 30 dB Gain-Einstellung, mit einem 20 Hz/22 kHz Bandpass-Filter)Noise EIN: -126 dB (gemessen bei 60 dB Gain mit 150 O Widerstand und 20 Hz/22 kHz Bandpass-Filter)Noise Main-Output mit Unity-Gain: -98 dBu (gemessen mit 20 Hz/22 kHz Bandpass-Filter)SNR: 123 dB (rel. zum maximalen Ausgang 25 dBu)SNR: 120 dB (rel. zu 0 dBFS (+22 dBu)CMRR: 88 dBEingangs Impedanz, variabel: 600 O, 1.400 O, 2.400 O, 6.800 OLine-EingängeFrequenzgang mit Unity-Gain (0 dB): -0,3 dB bei 20 Hz und ?3 dB bei 94 kHz Gain-Bereich: -20 dB bis +10 dB in 10-dB-Schritten, plus 0 dB bis +20 dB stufenlos Maximaler-Headroom: +25,4 dBu THD+N: 0,002 % (gemessen mit +4 dBu Eingangssignal, 0 dB Gain-Einstellung, mit  20 Hz/22 kHz Bandpass-Filter) Noise Main-Output mit Unity-Gain: -91 dBu (gemessen mit 20 Hz/22 kHz Bandpass-Filter) SNR: 116 dB (rel. zum maximalen Ausgang 25 dBu) SNR: 113 dB (rel. zu 0 dBFS +22 dBu), Eingangs Impedanz: 10 kOInstrumenten-EingängeFrequenzgang bei +10 dB Gain: -0,2 dB bei 20 Hz und 0 dB bei 200 kHz Frequenzgang bei +40 dB Gain: -3 dB bei 20 Hz und ?3 dB bei 38,4 kHzGain-Bereich: +10 dB bis +40 dB stufenlos Maximaler-Headroom: +11,5 dBu THD+N: 0,006 % (gemessen mit ?20 dBu Eingangssignal, bei minimalem Gain (+10 dB), mit 20 Hz/22 kHz Bandpass-Filter) Noise Main-Output mit minimalem Gain (+10 dB): -95 dBu (gemessen mit 20 Hz/22 kHz Bandpass-Filter) Eingangs Impedanz = 1 MOHochpass-FilterRoll off = 18 dB pro Oktave 3 Pol-FilterFrequenzbereich: 16 Hz bis 420 Hz (stufenlos, gemessen am 3-dB-Punkt)Pegelanzeigen6 LED-Anzeigen, kalibriert 0 dBFS = +22 dBu (Maximalpegel, der ohne Übersteuerungen vom optionalen internen A/D-Wandler verarbeitet werden kann).Pegelanzeige Kalibrierungswerte in dBFS / Equivalente dBu-Werte 0 dBFS / +22 dBu -2 dBFS / +20 dBu -6 dBFS / +16 dBu -12 dBFS / +10 dBu -18 dBFS / +4 dBu -42 dBFS / -20 dBuAnschlüsse vorne/hinten Analoge Kanal-Eingänge (Eingänge 1-4) ? 4 Instrument 6,3-mm-Klinke auf der Frontseite ? 4 Mikrofon XLR-Eingänge auf der Rückseite ? 4 Line 6,3-mm-TRS-Klinke auf der Rückseite ? 4 Insert-Return 6,3-mm-TRS-Klinke auf der Rückseite ? 4 ADC XLR-Eingänge auf der RückseiteAnaloge Audio-Ausgänge (Ausgänge 1-4)? 4 Line XLR-Ausgänge auf der Rückseite ? 4 Insert-Send 6,3-mm-TRS-Klinke auf der RückseiteWeitere Anschlüsse? Netzbuchse 100 Vac ? 240 VacAnzeigen Frontseite? 8 x Ausgangspegel-Anzeige, 6-Segment ? 4 x 30-60 Mic-Gain-Bereich-Anzeige ? 4 x +48 V Phantomspeisung-Anzeige ? 4 x Phasen-Anzeige ? 4 x Insert-In-Anzeige ? 4 x Filter-In-Anzeige ? 4 x Eingangswahl-Anzeige (Mic, Line, Inst) ? 4 x Eingangsimpedanz Anzeige (Low, ISA110, Med, High) ? Clock-Anzeige (44,1 / 48 / 88,2 / 96 / 176,4 / 192) ? Ext-Clock-Anzeige (Lock, WordClock, 256X)Gewicht5,5 kg 12,2 lbsAbmessungen (B x H x T)480 mm (B) x 88 mm (H) x 280 mm (T) 19 (B) x 3,5 (H) x 11 (T)Die Unterschiede zwischen ISA428 und ISA428 MkIIEs dürfte niemanden überraschen, dass einige der Features des Original-ISA428 entfallen mussten, um ISA428 MkII mit einem so attraktiven Preis auf den Markt bringen zu können. Dabei ist es jedoch sehr wichtig, zu wissen, dass das analoge Schaltungs-Board, das auch im Original verwendet wird, exakt das gleich ist, wie das in ISA428 MkII verwendete. Interne Tests haben sogar ergeben, dass das neue Modell noch weniger Audio-Interferenzen aufweist.Die Unterschiede in der Übersicht:Analoge Spulen-Pegelmeter wurden entfernt Mit den neuen LED-Pegelanzeigen am ISA428 MkII, die in der Signalkette vor den AD-Wandlern angeordnet sind, erhalten Anwender sehr akkurate Pegelinformationen.Kein Soft-Limiter Am Original war der Soft-Limiter dafür zuständig, Signale vor der den Eingängen der AD-Wandler zu komprimieren um so etwaiges digitales Clipping zu verhindern. Ohne den Limiter müssen Anwender die Pegel im Auge behalten, wie bei jeder anderen Analog-Digital-Wandlung auch. In dieser Hinsicht gleicht ISA428 MkII dem ISA828, der ebenfalls ohne optische Soft-Limiter auskommt.Es gibt keinen Schalter für die Bit-Tiefe mehr auf der Vorderseite Die Möglichkeit, die Bit-Tiefe des AD-Wandlers am Original-ISA428 zu verändern war zu dessen Vorstellung sehr praktisch. Da sich die Technik seitdem aber weiterentwickelt hat und die meisten (wenn nicht sogar alle) Anwender diese Änderungen mit den Dither-Algorithmen in ihrer DAW vornehmen, ist der Schalter auf der Vorderseite nicht mehr zwingend notwendig. Natürlich lässt sich die Bit-Tiefe nach wie vor ändern. Ein entsprechender Hardware-Jumper auf dem AD-Wandler-Board ist dafür vorgesehen. Für die beste digitale Audioqualität ist die höchste verfügbare Bit-Tiefe (24-bit) die richtige Wahl. Wenn eine geringere Bit-Tiefe notwenig ist, lassen sich mit gutem Dithering zum letztmöglichen Punkt einer Produktion die besten Ergebnisse erzielen.Die Stromversorgung erfolgt jetzt über ein Schaltnetzteil Neben der Kostenersparnis ergeben sich aus der Verwendung eines Schaltnetzteils weitere, willkommene Vorteile für ISA428 MkII: Die Wärmeentwicklung ist deutlich geringer gegenüber dem Original. Das schützt nicht nur die interne Schaltung im ISA428 MkII sondern auch anderes, externes Equipment im Studio. Das neue Netzteil stellt sich automatisch auf die anliegende Spannung ein und kann so an die meisten Steckdosen weltweit angeschlossen werden, ohne dass ein Spannungswahlschalter oder eine Sicherung verändert werden müssen. Auch das Gewicht konnte durch das neue Netzteil verringert werden, was insbesondere Live-Musiker und Touring-Firmen freuen wird. Auch wenn einige Anwender lineare Netzteil für das Nonplusultra für Audio-Equipment halten, sind Schaltnetzteile in Wahrheit doch bedeutend besser und sorgen für mehr Zuverlässigkeit und sind einfacher handzuhaben, während es so gut wie keine Unterschiede zum Original gibt. Studio & Recording Preamps Versand 0 Euro
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