Übersicht - Musik und Lautsprecher - SPL Twin Tube Processor RPM mit 1x Lundahl Line In
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SPL Twin Tube Processor RPM mit 1x Lundahl Line In

SPL Twin Tube Processor RPM mit 1x Lundahl Line In
Das TwinTube-Modul ist ein Röhreneffektprozessor der die typischen Klangeigenschaften der Röhre auf jedes Signal anwendet. SPL Twin Tube Processor RPM mit 1x Lundahl Line In: Die einstellbare Sättigung (Saturation) der Röhre verleiht beliebigen Signalen subtile bis brettharte harmonische Röhrenverzerrungen für mehr Druck oder erdigere bzw. rauere Sounds. Der Präsenzeffekt (Harmonics) holt Signale im Mix nach vorn und kann allgemein durch Obertonbearbeitung das Top-End veredeln. Beide Effekte können getrennt oder gemeinsam und gleichzeitig Anwendung finden. Wir empfehlen den Einsatz hauptsächlich in der Aufnahme und Mischung, sowohl bei Studio- als auch Live-Anwendungen.Details zu Twin Tube:Das TwinTube-Modul vereint erstmals die beiden wesentlichen Röhren-Klangeffekte in einem Prozessor: Sättigungseffekte durch die SATURATION-Regelung sowie Obertonbearbeitung durch die HARMONICS-Regelung. Beide Stufen arbeiten getrennt voneinander und bauen auf jeweils einer eigenen Röhrenschaltung auf ? es arbeiten also zwei Röhren in einem Modul. Die Effekte können daher beliebig angewandt werden: einzeln und somit getrennt, aber auch gemeinsam. Die Sättigungseffekte werden hervorgerufen, indem die Röhre mit zunehmender Intensität an die Grenze Ihre Betriebsspannung und darüber hinaus gebracht wird. Im Gegensatz zu Halbleitern ?kippt? die Röhre nicht ab einem bestimmten Pegel in den Bereich der Verzerrung, sie nähert sich vielmehr mit stetig zunehmenden Verzerrungen nach und nach Ihrer Belastungsgrenze. Dabei produziert sie die typischen klanglichen Effekte, die in der Audiosignalbearbeitung oft vorteilhafte Wirkung haben können: zum einen je nach Dosierung subtile bis heftige harmonische Verzerrungen, zum anderen entsteht aber auch eine Verdichtung des Klanggeschehens, also Limiting-Effekte mit angenehm rundem oder weichem Klang. Akustisch und auch in der Anwendbarkeit lässt sich das sehr gut mit Bandsättigungseffekten vergleichen. Harmonische Verzerrung und Limiting sind die klassischen, allgemein bekannten Röhreneffekte, die bis heute unverzichtbare Bestandteile der Klanggestaltung sind. Weniger bekannt sind da schon die Effekte, die Röhrenschaltungen auch zur Verbesserung von Präsenz- und Räumlichkeitseindrücken haben können, indem Obertonstrukturen bearbeitet werden. Für die Obertonbearbeitung durch die Harmonics-Stufe kommt eine spezielle Schaltung zum Einsatz, die einen Spulen-Kondensator- Verbund mit der Röhre kombiniert. Die Schaltung reagiert dynamisch auf das Audiosignal und verändert dabei sowohl Oberton- als auch Phasenstrukturen. Die Bearbeitung der Phasenstrukturen (Empfindungszeitpunkte) bewegt sich im Mikrosekundenbereich und hat nichts mit Auslöschungen zu tun, wie sie bei Verschiebungen um 180 Grad auftreten. Entscheidend für die klangliche Qualität ist die Angleichung von Lautstärkeverhältnissen der Obertonspektren. Die Obertonanreicherung beruht wohlgemerkt nicht auf dem Generatorprinzip von Excitern, bei dem Übersteuerungsprodukte dem Originalsignal zugemischt werden. Bei der HARMONICS-Regelung des TwinTube ergibt sich vielmehr eine ausgeglichenere Obertonstruktur, die Klänge wirkungsvoll in den Vordergrund rückt, ohne dabei extreme Pegeländerungen hervorzurufen. Eine Stimme z. B. löst sich sofort aus einer Mischung ab und setzt sich klar umrissen nach vorn durch.   FX & Soundprozessoren Dynamics Versand 0 Euro
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