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t.c. electronic G-FORCE

t.c. electronic G-FORCE
Ganz einfach »das Gitarreneffektgerät« t.c. electronic G-FORCE: Der mittlerweile legendäre G-Force Multieffekt-Prozessor stellt Ihnen auf nur einer Höheneinheit ein ganzes Arsenal hervorragend klingender und leicht zu bedienender Effekte zur Verfügung. DSP-Technologie in State-of-the-art-Qualität, der von TC entwickelte DARC-Chip und 24 Bit Auflösung stehen für umfassende Speicherkapazität, hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und eine kompromisslose Klangqualität. Betreiben Sie acht vollwertige Stereoeffekte gleichzeitig in jeder beliebigen Anordnung und Reihenfolge ? mit weit reichenden Steuermöglichkeiten und ohne Kompromisse bei der Klangqualität. Ihr Lohn: Sounds, die Sie so noch nirgendwo gehört haben! Das G-Force ist ein Meilenstein im Bereich digitaler Multieffektprozessoren: Endlich können Sie eine Vielzahl hochwertiger Effekte nutzen, ohne dass die Qualität des bearbeiteten Signals beeinträchtigt wird. Das G-Force ist das vielseitigste Gitarreneffektgerät am Markt. Gitarristen sind in Hinblick auf ihre Soundvorstellungen ebenso anspruchsvoll wie individuell. Hier hat fast jeder seine ganz eigenen Vorstellungen davon, wie Effekte gebaut, konfiguriert und gesteuert werden sollten. Auch hier setzt sich das G-Force durch äußerst flexible Routingmöglichkeiten und weit reichende Möglichkeiten zur externen Steuerung von der Konkurrenz ab. Das Know-how von TC Electronic ? einem der renommiertesten Hersteller hochwertiger Effektgeräte und Signalprozessoren ? manifestiert sich in der außergewöhnlichen Vielseitigkeit und Leistung des G-Force. Anzeige & Tuner Das Display des G-Force umfasst zwei Bereiche. Der eine zeigt ausführliche Informationen zu einem Preset an und dient der Bearbeitung von Einstellungen. Der andere Bereich zeigt deutlich lesbar entweder die Presetnummer oder den Tuner in so großen Ziffern an, dass Sie diese im Zweifelsfall sogar vom anderen Ende der Bühne aus erkennen können. PCMCIA Mit Hilfe einer normalen PC Card (nicht im Lieferumfang enthalten) können Sie jederzeit eine Sicherheitskopie Ihrer G-Force-Presets anlegen. Auf einer Speicherkarte mit 1 MB Kapazität können Sie bis zu 10 Bänke mit je 100 Presets ablegen. Tempo-Tapping Alle tempobasierten Effekte können so konfiguriert werden, dass sie einem vom Anwender vorgegebenen Tempo folgen. Sie können dazu entweder eine Taste auf der Vorderseite des G-Force, ein MIDI-Pedal oder einen einfachen Taster verwenden, den Sie an den Pedal-Eingang auf der Rückseite des G-Force anschließen. Auf diese Weise können Sie zum Beispiel das Tempo eines Delays exakt auf das Songtempo abstimmen. Effektive Navigation Die Menüs des G-Force sind logisch und verständlich aufgebaut. Die Ausstattung der Benutzeroberfläche ist luxuriös: Zwei Cursortasten für die vertikale Navigation, ein eigener Drehregler zum Auswählen von Parametern und ein weiterer Drehregler zum Ändern der Parameter ? was will man mehr? Presets zusammenstellen- Effektrouting im Selbstbau Das G-Force wird mit 225 Presets ausgeliefert, die vom dezenten Effekt bis zur extremen Signalverfremdung das gesamte Spektrum abdecken. Weitere Presets, die von einigen der profiliertesten Gitarristen der Welt entwickelt wurden, finden Sie auf der G-Card. Obwohl die vorprogrammierten Presets des G-Force praktisch jeden Stil abdecken, werden Sie diese früher oder später sicher anpassen oder Ihre ganz eigenen Presets programmieren wollen. Das G-Force selbst bietet 100 Speicherplätze für Anwender-Presets. Darüber hinaus können Sie auf einer Speicherkarte mit 1 MB Kapazität bis zu 10 Bänke mit je 100 Presets ablegen ? entweder zur direkten Verwendung oder als einfache Sicherheitskopie. Das Konfigurieren der Blöcke mit den Effekt-Algorithmen in der Routing-Matrix des G-Force ist besonders einfach. Sie gehen dabei so vor, als würden Sie für jedes Preset ein eigenes Effektboard zusammenbauen ? wobei Sie allerdings weder Kabel verlegen noch löten müssen. Mit dem PARAMETER-Drehregler wählen Sie eine Position aus, an der Sie einen Effekt platzieren wollen. Mit dem VALUE-Drehregler wählen Sie dann den einzusetzenden Effekt. Sie können die Effektblöcke seriell oder parallel anordnen oder beispielsweise drei Blöcke parallel und den Rest seriell verschalten ? es ist Ihre Entscheidung. Wechseln Sie dann mit den Pfeiltasten zum Edit-Menü, doppelklicken Sie den Effektblock, den Sie als erstes konfigurieren möchten, und schon gehts los. Partial Recall Natürlich können Sie beim Erstellen Ihrer Presets jedes Mal bei Null anfangen. Aber wäre es nicht schön, wenn Sie die besten Effektblöcke aus verschiedenen Presets übernehmen und zu einem neuen Preset zusammenstellen könnten, ohne erst alle Werte manuell eingeben zu müssen? Genau dazu dient die Partial Recall-Funktion. Mit Hilfe der Recall-Anzeige können Sie ganz einfach die Einstellungen eines einzelnen Effektblocks in das aktuelle Preset nachladen. Fernsteuerung Wenn es um die schnelle und effektive Steuerung von Sounds und Effekten geht, sind Gitarristen besonders anspruchsvoll. Das G-Force bietet in dieser Hinsicht mehr als Hausmannskost: Sie können nicht nur alle wichtigen Parameter Ihres Sounds mit einem MIDI-Board oder einem Expression-Pedal fernsteuern ? all diese Funktionen lassen sich auch denkbar einfach einrichten. Konfiguration Sie müssen nicht erst selber mühsam die MIDI-Nachrichten herausfinden, die Ihr MIDI-Board sendet, um diese in das G-Force einzugeben. Lassen Sie das G-Force im Learn-Modus die empfangenen Nachrichten selber identifizieren. Expression-Pedale Sie können bis zu acht Expression-Pedale verwenden, um Parameterwerte des G-Force zu ändern. Sie legen auf Preset-Ebene fest, welche Parameter ein Expression-Pedal steuert. Das heißt: Selbst, wenn Ihnen nur ein einziges Pedal zur Verfügung steht, können Sie es bei jedem Preset mit einer anderen Funktion belegen. Bei einem Preset könnten Sie es also zur Steuerung der Lautstärke verwenden, bei einem anderen als Whammy?Pedal ? oder wie wäre es mit direkter Steuerung des Reberb-Pegels oder der Chorusintensität? Die Möglichkeiten sind endlos ? und sie warten nur darauf, umgesetzt zu werden! Das Modifikator-Menü Das MODIFIKATOR-Menü stellt die direkte Verbindung zwischen externen Steuergeräten und den Effekten des G-Force dar. Und es bietet noch viele weitere Möglichkeiten. Reverb TC Electronic ist bekannt als Hersteller hochwertiger Studiotechnologie. Das G-Force ist das Resultat dieser Kompetenz. Das Reverb des G-Force verfügt über zwei Betriebsarten: Simple und Advanced. Im Simple-Modus können Sie aus einem der folgenden Raumtypen wählen: Room, Club, Hall, Church, Cathedral, Grand Hall, Fast Decay, Slow Decay, Plate und Spring. Natürlich können Sie all diese Reverbs mit Parametern wie Decay, PreDelay und Color anpassen. Wenn die Advanced-Betriebsart ausgewählt ist, stehen weniger vordefinierte Raumtypen zur Verfügung, dafür gibt es mehr Parameter, mit denen Sie Ihre eigenen Räume maßschneidern können. Delay Der Delay-Block umfasst fünf verschiedene Unter-Algorithmen: Stereo, Dual, Dual Two-tap, One-tap und Quad-tap. Weiche Übergange beim Presetwechsel erzeugen Bei sehr langen Verzögerungszeiten hilft die Überblendungsfunktion dabei, weiche Wechsel zwischen Presets zu erzeugen. Wenn Sie in zwei Presets denselben Sub-Algorithmus für das Delay verwenden, als Mute-Modus Fx In einstellen und den betreffenden Block stummschalten, können Sie beispielsweise ein langes Delay aus einem Solo-Sound ungestört ausklingen lassen, auch, wenn Sie danach auf einen trockenen Sound ohne Delay umschalten. Chorus Das G-Force bietet zwei Varianten der Effekte Chorus und Flanger: Classic und Advanced. Die Classic-Variante bietet nur die grundlegenden Parameter. Flanger Der Flanger ähnelt in Aufbau und Parametrisierung dem Chorus, bietet aber zusätzlich die Parameter Feedback und Crossfeed. Pitch Das Pich-Modul des G-Force Pitch gehört zu einer eigenen Leistungsklasse. Die Ausstattung dieses Bereichs umfassend zu nennen, ist noch eine Untertreibung: mit den Modi Intelligent Two Voice, Fixed 1 Voice, Fixed 2 Voices und Dual Detune lässt sich weit mehr realisieren als die üblichen Pitch-Effekte. Probieren Sie die verschiedenen Pitch-Algorithmen aus, und schon nach wenigen Minuten wird die Erkennungsgeschwindigkeit und ?präzision Sie überzeugt haben. Panner Mit dem Panner-Block können Sie pegelverändernde Effekte wie Tremolo erzeugen. Ein Tremolo entsteht durch die zyklische Veränderung des Signalpegels durch ein bestimmtes Muster. Parametrischer Equalizer Das G-Force verfügt über einen dreibandigen parametrischen Equalizer mit zusätzlichen Low und High Shelve-Parametern. Dieser umfassend ausgestattete EQ erlaubt Ihnen ebenso eine behutsame Feinarbeit am Sound wie auch drastische Eingriffe. Als Beispiel für Letzteres empfehlen wir Ihnen, einmal das Preset Broken Speaker auszuprobieren. Resonanzfilter Grundsätzlich sind Resonanzfilter High- und Lowcut-Filter, deren Arbeitsfrequenzen durch den gesamten Frequenzbereich bewegt werden können. Je größer die Resonanz (Q-Faktor) ist, um so schmaler und deutlicher zu hören ist der vom Filter angehobene Frequenzbereich. Hierdurch entsteht der charakteristische Klang des Resonanzfilters. Wah-Wah Der Wah-Wah-Effekt des G-Force basiert ganz einfach auf der Anhebung eines Frequenzbereichs. Wenn Sie dieses Modul mit einem Envelope Filter (Modifikator-Bereich) kombinieren, erhalten Sie den typischen, funky Touch Wah-Effekt. Wenn Sie ein Expression-Pedal als externen Modifikator verwenden, haben Sie das klassis Gitarren & Bässe Gitarren- & Bass-FX E-Gitarren Multieffekte gforce g/force Versand 0 Euro
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