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KORG Radias Rack Synthesizer/Vocoder

KORG Radias Rack Synthesizer/Vocoder
Korg Radias Rack SynthesizerDer RADIAS beruht auf unserem neuen Analog Modeling-Tonerzeuger, der mit mehreren Effektprozessoren und einem Vocoder angereichert wurde. Außerdem hat man die Wahl zwischen einer Ausführung mit zugehöriger Tastatur und einem rackfähigen Modell (RADIAS-R).  Der neue MMT-Tonerzeuger (Multiple Modeling Technology) sprüht vor neuen Ideen im Oszillator-, Filter- und Verstärkerbereich. So stehen z.B. sowohl Formantwellenformen als auch PCM-Samples, ein neues Kammfilter und eine Wave Shaping-Funktion zur Verfügung. Die Sounds (Programs) können aus bis zu vier Timbres aufgebaut werden, die sich entweder separat oder kombiniert (Split/Layer) spielen lassen. Flexibilität ist hier eindeutig Trumpf.  32 Drumkits können jeweils 16 detailliert programmierte Instrumente enthalten.  Jedes Program enthält 2 Step-Sequenzer (je 32 Steps, kombinierbar zu einem 64-Step-Sequenzer), mit denen sich Pattern, Läufe und Phrasen aufzeichnen und auf Kommando wieder abspielen lassen.   Drei Modulationssequenzer sorgen für Bewegung in den Parameterwerten (wie bei einem Analog-Sequenzer). All zu drastische Sprünge können dank Smoothing-Funktion bei Bedarf entschärft werden.  6 virtuelle Patch-Verbindungen stellen eine Modulationsfraktion, die einem alle Sound-Wünsche erfüllt.  Mit dem 16-Band-Vocoder erzielen Sie nicht nur klassische, sondern auch völlig neue Sounds. Dank Formant Motion-Funktion kann man sogar Audiophrasen aufnehmen und speichern, so dass der Vocoder ganz von allein zu singen beginnt.   Ein Headset - Mikrofon gehört zum Lieferumfang. Sie können also sofort nach dem Auspacken anfangen zu vocoden.  2 Audio-Eingänge und ein Envelope  Follower  für die synthetische Bearbeitung beliebiger Signale, die außerdem als Modulationsquellen und sogar als RADIAS-Oszillatoren genutzt werden können.  Der Arpeggiator umfasst 6 Muster mit stummschaltbaren und dynamisch programmierbaren Schritten.  ·Zahlreiche Effekte wie ein 2-Band-Equalizer und 2 Insert-Prozessoren je Timbre sowie 1 Master-Effekt für das gesamte Program geben Ihren Sounds den letzten Schliff.  Ab Werk stehen bereits 256 Sounds zur Verfügung, die sowohl den analogen Teppichbereich als auch die frech-forsche Synthiefraktion bedienen und auf diese Art eindrucksvoll belegen, dass der RADIAS das Zeug zum Sound-Wunder hat.  Dank 128 Programmiervorlagen (Templates) für Timbres, Insert- und Master-Effekte kann man sich im Handumdrehen die gewünschten Sounds zaubern.  24-stimmige Polyphonie mit dynamischer Stimmenzuordnung.  Eine einzige USB-Verbindung garantiert eine umfassende MIDI-Einbindung, die auch für Editierzwecke genutzt werden kann.  Zum Lieferumfang gehört ein RADIAS Sound Editor-Programm (sowohl Mac als auch Windows). Doppelfilter mit neuen IdeenDer RADIAS wartet mit einer Doppelfilterstruktur auf, dank derer man wahlweise zwei Filter separat, parallel oder in Serie verwenden kann. Filter 1 ist übrigens ein stufenlos einstellbares Multimode-Filter mit LPF, HPF und BPF und der Möglichkeit, beliebige Zwischenpositionen zu verwenden. Über Filter 2 lässt sich diesem Angebot dann noch ein Kammfilter hinzufügen. Doppelt gefiltert hält eben besser, könnte man sagen, zumal sich hier Möglichkeiten auftun, die man sich bislang kaum vorstellen konnte.  Verstärker mit Wave Shaping und viel DriveDie Amp-Sektion dieses Synthies geht weit über das Formen der Lautstärke und Festlegen der Stereoposition hinaus, bietet sie doch Korgs exklusive Drive- und Wave Shaping-Schaltung. Mit Drive kann man seinen Sounds noch mehr Analog-Wärme verleihen oder mehr oder weniger brachial anzerren. Die Verzerrungsintensität bestimmt man über den Pegel der Timbres am Eingang dieses Effekts, was eine weitaus facettenreichere Dosierung zulässt als bei herkömmlichen Verzerrern. Der RADIAS bietet 11 Wave Shaping-Typen mit mehreren Geschmacksrichtungen, die es auf keinem anderen Synthesizer gibt.  Kreative neue Hüllkurven- und LFO-ArchitekturMit drei Hüllkurven (EGs) je Timbre können die Tonhöhe, Filterfrequenz, Lautstärke sowie viele andere Parameter dynamisch beeinflusst werden. Der klassische ADSR-Aufbau (Attack, Decay, Sustain, Release) wurde hier um 5 Wellenformen erweitert, die man dem Decay- und Release-Bereich zuordnen kann, um dem betreffenden EG detailliertere Konturen zu verleihen. Pro Timbre stehen 2 LFOs zur Verfügung, die sich ebenfalls vielseitig nutzen lassen. Modulationssequenzer  perfekt synchrone Klangänderungen Ein Modulationssequenzer ist der Nachfahre der Steuerspannung bei Analog-Synthesizern: Hiermit kann man die Parametereinstellungen in abgestuften Schritten beeinflussen. Die Werte der einzelnen Schritte lassen sich mit den frontseitigen Reglern einstellen. Pro Timbre stehen 3 solcher Modulationssequenzen zu je 16 Schritten zur Verfügung, so dass sich selbst anspruchsvollste Klangevolutionen realisieren lassen.  6 virtuelle Patch-Verbindungen  die große Sound-FreiheitDie Virtual Patches sind die informatisierte Version der Patch-Kabel, die auf den Korg-Synthies der PS- und MS-Serie zum Einsatz kamen. Da es die Hardware hier nicht gibt, entfallen auch die damit einhergehenden Einschränkungen. Sie können vielmehr jede der 11 Modulationsquellen mit dem gewünschten Ziel (von denen es 15 gibt) verbinden. Dank 6 möglicher Verbindungen pro Timbre lässt sich dieser Flexibilitätsschub auch voll nutzen Versand 3-5 Tage
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