Übersicht - Brettspiele und Kartenspiele - Zooloretto: Aquaretto
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Zooloretto: Aquaretto

Zooloretto: Aquaretto
Ein ungewöhnliches KonzeptAquaretto? Moment; da war doch was ... Genau! Beim vorliegenden Spiel handelt es sich um eine große Erweiterung für Zooloretto. Halt! Da fehlt doch was. Völlig richtig. Denn Aquaretto kann man auch ganz ohne das Spiel des Jahres 2007 spielen!Wäre alles branchenüblich verlaufen; wäre nun eine Sammlung an Zusatzplättchen fällig gewesen. Stattdessen überraschen uns Verlag und Autor mit einem ungewöhnlichen Konzept. Sie bieten uns mit Aquaretto eine wirklich neue Herausforderung ? ob für sich gespielt oder mit Zooloretto kombiniert.Das vertraute SpielgefühlÖffnet man die Schachtel entdeckt man zunächst das für Zooloretto so typische Spielmaterial. Überraschung! Denn diesmal dreht sich alles um Wassertiere.Delfin; Pinguin & Co. erwarten von ihrem Zoodirektor großzügige Becken und die sollten gut geplant werden. Das ist ganz schön knifflig; denn das zu bebauende Grundstück ist völlig frei zu gestalten.Zu guter Letzt kommen endlich auch mal die Mitarbeiter des Tierparks ins Spiel: Pfleger; Trainer; Kassierer und Manager wollen gut eingesetzt werden.Wieso; weshalb; warumUnd so funktioniert das Spiel: Jeder Spieler besitzt einen Wasserpark. Durch das Anlegen von Plättchen gleicher Tierarten entsehen die Schaubecken; für die der Spieler am Ende Punkte erhält. Dabei muss aber zwischen den Becken verschiedener Tierarten ein Mindestabstand eingehalten werden. So kann der Spieler seinen Wasserpark zwar frei planen; doch schnell wird der Platz knapp.Kommt ein Spieler an die Reihe; darf er zwischen mehreren Aktionsmöglichkeiten wählen: Er kann Tierplättchen aufdecken oder seinen Wasserpark ausbauen oder zuvor aufgedeckte Plättchen nehmen. Wer Plättchen nimmt; ist aber erst einmal so lange aus dem Spiel; bis alle Mitspieler ebenfalls Plättchen genommen haben. Da fällt die Entscheidung nicht immer leicht. Und unter den Tieren gibt es von jeder Tierart zwei Pärchen. Gelingt es dem Spieler ein solches Pärchen in ein Becken zu bringen; bekommen die beiden Nachwuchs. Erreichen die Becken bestimmte Größen; erhält der Spieler Geld und Mitarbeiter; die er auf verschiedenen Positionen geschickt einsetzen kann. Das bringt am Ende Punkte. Für Plättchen im Depot werden Punkte abgezogen. Es gewinnt der Spieler mit den meisten Pluspunkten.Kombiniert man Aquaretto und Zooloretto; werden auch die Wünsche nach einem anspruchsvollen Spiel erfüllt. Es gibt viel zu beachten; zu koordinieren und zu entscheiden ? dabei kommt man ganz schön ins Schwitzen.Mehr als ein FamilienspielAquaretto; als eigenständiges Spiel; knüpft dort an; wo Zooloretto aufhört. Es greift die bekannten Abläufe auf; so dass der Einstieg besonders leicht fällt. Damit bleibt es für den Normalspieler interessant; bietet aber auch ein klares Plus für diejenigen; die mehr erwarten.Kombiniert man das Spiel mit Zooloretto; zeigt das originelle Spielsystem; was alles in ihm steckt.
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Zooloretto: Aquaretto

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