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Ohne Furcht und Adel (gebraucht)

Ohne Furcht und Adel (gebraucht)
Ohne Furcht aber mit viel Adel stürzen sich 8 suspekte Gestalten in den Wettstreit um die wertvollsten Bauwerke. Eine ordentliche Portion Gerissenheit ist gefragt, denn in jeder Runde schlüpfen die Spieler in neue Rollen. Und ein hinterhältiges Pokerface ist auch nicht von Nachteil, will man als goldgieriger Dieb oder als scheinheiliger Priester möglichst gut in die eigene Tasche wirtschaften und mit den wertvollsten Bauwerken das meiste Geld scheffeln.Jede Runde entscheiden die Spieler, ob sie ihren Goldvorrat aufstocken oder lieber eine Bauwerkkarte nachziehen wollen. Gold braucht man, um wertvolle Bauwerke auch bezahlen zu können - aber die entsprechenden Karten muss man erst einmal auf der Hand haben, um sie überhaupt auslegen zu können. Und je teurer die Karten, desto mehr Punkte bringen sie am Ende.Richtig gemein wird OHNE FURCHT UND ADEL mit dem Einsatz der 8 Charakterkarten. Beginnend mit dem König entscheiden sich die Spieler reihum und geheim für einen Charakter und vor allem für dessen Eigenschaft, die sie in dieser Runde nutzbringend einsetzen wollen. Da es keine Nieten gibt, fällt die Wahl schwer und sollte immer der jeweiligen Spielsituation angepasst werden. Als Magier etwa spekuliert man darauf, seine wenigen Handkarten mit der vollen Hand eines Mitspielers zu tauschen. Auch der Baumeister ist nicht zu verachten, erhält er doch immer 2 Bauwerke umsonst und darf nicht nur eine sondern gleich drei Karten auslegen. Alles ganz einfach, wenn da nicht der Meuchler wäre, der jede Runde einen Charakter außer Gefecht setzen würde ?Dieses Spiel wurde für den Preis "Spiel des Jahres 2000" nominiert.
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