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Piraten, Planken & Peseten

Piraten, Planken & Peseten
Lockerleichtes Spielvergnügen für die ganze FamilieAutor Kai Haferkamp schlägt mit Piraten; Planken & Peseten eine Brücke zwischen Kinder- und Erwachsenenspiel. Der gelernte Rechtsanwalt aus Osnabrück; der bei KOSMOS bereits das große kommunikative Brettspiel Der Kleine Prinz sowie drei kleinere Kinderspiele zum selben Thema veröffentlicht hat; läuft zur Hochform auf; wenn er dreidimensionale Spielwelten schaffen kann. Und sein neues und bislang größtes Spiel Piraten; Planken & Peseten ist dafür ein Musterbeispiel. Mit wenigen Handgriffen entsteht dank eines ausgetüftelten Stecksystems die Hispaniola; ein prächtiges dreidimensionales Segelschiff; auf dessen Deck sich Schätze und jede Menge schatzhungrige Piraten tummeln.Wer einmal mit der Hispaniola auf Kaperfahrt war; wer miterlebt hat; wie viel strategischer Sprengstoff im Spiel um die Verteilung der eroberten Schätze steckt; der wird die Piraten heimlich; still und leise - auch abends; wenn die Kinder schon im Bett sind - aus der Spielekiste schlüpfen lassen; um auch mit dem eigenen; reiferen Freundeskreis mal zu spielen; bis sich die Planken biegen.Rund um das Piratenschiff Hispaniola ragen eine Anzahl von dicken Planken über die Bordwand aufs Meer hinaus. Vor insgesamt vier dieser Planken stehen; auf Deck; vier Schatztruhen. Jeder Spieler besitzt fünf unterschiedlich große Piraten; die anfangs per Zufall auf die Planken verteilt werden. Sind alle Piraten verteilt; beginnt das eigentliche Spiel. Jeder Spieler verfügt pro Runde über insgesamt 12 Bewegungspunkte; davon darf er pro Zug maximal sechs verteilen. Bewegungspunkte verteilen heißt: Man lässt einen oder mehrere eigene Piraten von Planke zu Planke wandern. Auf einer Planke haben immer nur drei Piraten Platz. Jeder Neuankömmling hat sich stets ganz hinten an der Reihe anzustellen. Kommt ein Vierter hinzu; plumpst der Pirat; der auf der Planke ganz vorne steht; ins Wasser (woraus er später mittels einer Leiter und unter Einsatz entsprechender Bewegungspunkte wieder an Bord steigen kann). Pro Schritt verbraucht man einen Bewegungspunkt. Sobald zwei Spieler keine Bewegungspunkte mehr übrig haben; endet die Runde und es entscheidet sich; wer Schätze einheimst. Dazu greift der Gewinner blind in den Schatzbeutel und zieht einen der wertvollen Gegenstände heraus. Gänzlich blind läuft dieses Ziehen aber auch nicht ab; da die Schätze verschieden geformt sind und man so an der Form erfühlen kann; ob man diesen Schatz haben möchte oder nicht. Mit der Verteilung der Schätze ist der Durchgang beendet und es folgt der nächste Gang. Gewonnen hat zum Schluss derjenige Pirat; der die wertvollsten Schätze erbeuten konnte.
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