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Chinesische Mauer

Chinesische Mauer
Wir schreiben das 3. Jahrhundert vor Christus. Das chinesische Reich sieht sich im Norden von kriegerischen Heerscharen bedroht. Der Kaiser befiehlt den Bau der großen chinesischen Mauer; und die Fürsten im Norden des Reiches sind aufgefordert; den Bau zu organisieren. Der Kaiser; im Bestreben; den Lohn im allgemeinen und die Lohnnebenkosten im besonderen möglichst gering zu halten; verkündet; dass mal wieder ein Ruck durch China gehen müsse und dass zum höheren Wohle der Staatskasse beim Bau der Mauer auf die Entlohnung durch schnöden Mammon diesmal ganz verzichtet würde. Stattdessen solle es Ruhm und Ehre satt geben. Des Kaisers Untertanen; namentlich die mit dem Bau betrauten Fürsten; sind restlos begeistert und machen sich sofort und mit größtem Eifer ans Werk. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Fürsten im Norden des Chinesischen Reiches. Seine Aufgabe: Der Bau einer mächtigen Schutzmauer. - Sein Lohn: Ruhm bis zum Abwinken! Vor den Ruhm haben die Götter bzw. der Kaiser von China aber; wie das immer so ist; den Schweiß gesetzt. Die Voraussetzungen sind für jeden gleich. Jeder Spieler besitzt in seiner Farbe den gleichen Satz von Karten: Sieben Mauerkarten; die jeweils einen Punkt zählen; drei Karten (Mauer mit Tor); die jeweils zwei und eine Karte (Wachturm); die drei Punkte wert ist. Dazu kommen neun weitere Karten; die jeweils ein oder zwei Punkte zählen; daneben aber auch noch Sonderfunktionen erfüllen.
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