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Imperial

Imperial
Wir befinden uns in der Zeit des ersten Weltkrieges. Die Weltmächte stehen im Konflikt. Doch in der ruhigen, geschützten Schweiz hocken die Investoren dieser großen Länder. Sie geben ihren Ländern Kredite und verfolgen deren Regierungsaktivitäten. Da werden Zinsen von den Großmächten eingetrieben, für diese Fabriken gebaut, Armeen aufgestellt und Schlachten geschlagen. Doch auch kleinere Länder werden besetzt, um diese dann auszubeuten, oder ihnen zu Ruhm und Wohlstand zu verhelfen. Egal wie sich der Spieler entscheidet- es führen mehrere Wege zum Sieg. Zu Beginn des Brettspieles Imperial kontrolliert jeder Spieler mindestens eine Großmacht. Er lenkt deren Regierung und ist andererseits auch immer auf das Wohl seiner eigenen Finanzen bedacht. Somit verläuft dieses Spiel auf zwei Ebenen: die Großmächte, die die Spieler lenken und die Welt der Investoren an sich. Dort probieren die Spieler alles um ihre Finanzen aufzufüllen. Die Konkurrenz untereinander ist groß: kauft sich ein Mitspieler bei Ihrer eigenen Großmacht ein, kann schnell das Kräftegleichgewicht aus den Fugen geraten und schon stehen Sie ohne Land da. Doch ob das gleich die Niederlage bedeutet, sollte jeder einmal selbst herausfinden! Der erfolgreichste Investor gewinnt! Hervorstechend an diesem komplexeren Spiel, vom Verlag Eggertspiele, ist der nicht vorhandene Glücksfaktor. Hier entscheiden nicht Würfel oder Karten über den Spielerfolg. Die Regeln können dementsprechend erfrischend ungewohnt für die Spieler sein. Ebenfalls überzeugend ist das hochwertige Spielmaterial mit Holzspielfiguren.
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