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Leonardo da Vinci - Flugmaschine

Leonardo da Vinci - Flugmaschine
Ca. 1490 wandte sich Leonardo dem Gleitflug zu. Er studierte die Flugbahnen von Vögeln und bemerkte, dass sie diese nach Windstärke und Windrichtung verändern. Leonardo entwarf daraufhin Maschinen, die unsere modernen Hängegleiter vorwegnahmen. Er war sich bewusst, dass sich seine Theorien zum Fliegen mit Flügelschlag nicht realisieren lassen würden. Denn obwohl Leonardos Theorien richtig waren, erwies sich das damalige Material ? nämlich Holz ? als zu schwer, um sie in die Praxis umzusetzen. Das Modell zeigt eine Flugmaschine mit Flügeln, die mit Seilen und Klammern straff zusammengehalten werden. Das Gelenk trennt den äußeren Flügelteil vom inneren und ermöglicht, dass sich die Flügel teilweise bewegen. Die Flügel sind den Schwingen einer Fledermaus und eines großen Vogels nachempfunden. Dort, wo sie dem Piloten am nächsten sind, wirken sie unbeweglich. Der äußere Flügelteil kann durch ein Steuerungsseil, das der Pilot durch Griffe bedient, abgeklappt werden. Beim Nachbau von Leonardos Flugmaschine konnte der Pilot durch die richtige Bewegung seines Körpers die Balance halten. Modellbauer können jetzt dieses Prinzip nachvollziehen: Beim Modell sind die Arme des Piloten und die Flügelenden beweglich und durch Steuerungsseile verbunden. Modelldetails: Länge: 14cm Spanneweite: 41cm Einzelteile: 32Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
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Leonardo da Vinci - Flugmaschine

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