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Spy

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Ein Spion kommt selten allein Bei Reiner Knizias neuem Karten-Thriller Spy geht es darum; seine Spione möglichst schnell mit den benötigten Geheiminformationen zu den richtigen Orten zu schicken; die sich überall auf der Erdkugel verteilt befinden. So müssen die Spione nach Süd- und Nordamerika; Afrika; Europa; Asien und Australien düsen; um dort die geheimen Informationen abzuliefern. Insgesamt 120 Karten (108 Spielkarten und 12 Zielkarten) sowie 48 Spion-Chips genügen Reiner Knizia; um mit einfachsten Regeln eine spannende Agentenjagd in Szene zu setzen. Zu Beginn werden die 12 Zielkarten (von denen jede ein anderes Symbol zeigt) in zwei parallelen Reihen ausgelegt. Die eine Reihe zeigt die sechs verschiedenen Einsatzgebiete; die andere zeigt sechs Geheimversteck-Symbole. - Vor jede dieser zwölf Zielkarten wird je ein Spion-Chip gelegt. - Die restlichen Spione werden gleichmäßig an alle Spieler verteilt. Ziel des Spieles ist es; als erster durch geschicktes Sammeln und rechtzeitiges Einsetzen von Spielkarten all seine Spione (d.h. seine Spion-Chips) regelkonform loszuwerden.Jede der 108 Spielkarten trägt zwei verschiedene Symbole; und zwar jeweils ein Einsatzgebiet und ein Geheimversteck-Symbol (Beispiel: eine Karte zeigt Asien und das Symbol Uhr; eine andere wiederum Asien; diesmal aber zusammen mit dem Symbol Kamera). Diese Karten werden gemischt und drei davon an jeden Spieler verteilt. Zu Beginn seines Zuges muss jeder Spieler; der drei Karten auf der Hand hat; mindestens eine Karte vor sich auslegen. Nach und nach entstehen deshalb Auslagen; die es den Konkurrenten erlauben; einem im wahrsten Sinne des Wortes in die Karten zu sehen. Zum Abschluss seines Zuges zieht der Spieler dann eine Karte nach. Mittels der Auslagen bzw. der Spielkarten auf der Hand müssen möglichst viele Spione auf einem passenden Kontinent untergebracht oder auf ein Geheimversteck angesetzt werden. So leicht und locker die Entsendung von Spionen am Anfang auch sein mag; so schwierig wird es mit zunehmender Spieldauer bzw. mit der zunehmenden Zahl von Spionen; die sich an den diversen Ziel-Orten schon tummeln. Der Spieler; der als Erster alle seine Spione losgeworden ist; gewinnt. Alle anderen Spieler erhalten Strafpunkte; und zwar für jeden Spion-Chip; den sie noch vor sich liegen haben; einen. - Jede Partie besteht aus mehreren Spielen. Wer dabei die wenigsten Strafpunkte gesammelt hat; ist der Sieger.Spy von Reiner Knizia; für 2 bis 4 Spieler ab 10 Jahren; Spieldauer ca. 30 Minuten; Kosmos (2004)
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